Kernel-Header - welcher?

Helga Fischer Azula at gmx.de
Die Aug 7 12:37:18 BST 2007


Am Dienstag  7 August 2007 schrieb Martin Schmitz:
> Am 06.08.07 schrieb Helga Fischer <Azula at gmx.de>:
> > symbolischem Link gegeben. Dieser weist auf
> > linux-headers-2.6.15-23-686, sprich, das ist genau das, das auch
> > dem Kernel entspricht.
>
> Ja, so ist es auch richtig. Besser wäre aber, wenn vmware
> in /lib/modules/`uname -r`/build nachschaut (das ist auch ein
> symbolischer Verweis auf das Kernel-Header bzw.
> -Source-Verzeichnis

Danke, das werde ich mir merken.

> und muß nicht für jeden Kernel manuell 
> geändert werden.

OK, so bin ich's auch gewöhnt. Aber für ein Nicht-Produktiv-System 
tut's das im Moment mal.

> Schon eine ältere vmware-Version?

Ja, weil die neueren auf openSUSE einen bösen Bug haben. Da hatte ich 
nicht die Geduld, den Patch reinzufummeln.

> VMWare-Server-  
> und -Player-Binaries gibt es übrigens auch als .deb für Ubuntu:

Mein Dapper ist Gast. Für meinen Wirt würde ich dann schon die 
richtige Liste anschreiben ;).

[...]

> Viel besser als VMWare ist aber VirtualBox. 

Da habe ich es leider nicht geschafft, von Betriebssystem.iso zu 
installieren, während man vmware da prima drauf stubsen kann. Das 
war der primäre Grund, warum ich Virtualbox erst mal zur Seite 
gelegt habe.

> Zudem ist es 
> OpenSource und man kann unter Umständen die alten VMWare-Images
> migrieren/weiternutzen:

Das wäre sehr interessant. Lust auf eine Neuinstallation meiner 
Win-Gäste hätte ich nämlich überhaupt nicht. Außerdem gibt es eine 
schier unglaubliche Auswahl an vmware-Images zum Ausprobieren.


Helga