Ubuntu als Netzwerkclient

Keywan Najafi Tonekaboni lists at prometoys.net
Die Apr 12 09:16:03 CDT 2005


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Hash: SHA1

Hallo,

ich wuerde auch eher Thomas zustimmen. An meiner Arbeitsstelle setzen
wir NIS/NFS ein und haben mit unserer komplexen NIS-Konfiguration nur
Probleme und werden demnaechst nach LDAP migrieren.

In einem Linux-Magazin stand mal "NIS ist ein verbreiteter, aber
gehasster Unix Standard". Ich kann aus taeglicher, persoenlicher
Erfahrung dem zustimmen.

Samba und SMB-Shares lassen sich problemlos mounten, z.b mit einem
Eintrag in /etc/fstab:

//host/foo /foo   smbfs  credentials=/root/.smbsec,uid=1000,gid=1000

(ohne Zeilenumbruch natuerlich)

In diesem Fall stecken in /root/.smbsec Username und Passwort.

Ueber die Kommandozeile geht es pi*Daumen wi folgt:

mount -t smbfs -o username=USERNAME //host/foo /mnt

Ich bin jetzt kein Samba-Experte, aber mir wurde gesagt, es sei
technisch und aus Sicherheitsaspekten besser.

NFS laesst sich aber sehr schnell aufsetzen, aber dafuer stehe ich nicht
gerade... ;-) (nfs-kernel-server und /etc/exports).

Bei uns im Internetcafe haben wir mittlerweile von NFS auf Samba
umgestellt, haben dort aber auch nur eine simple Konfiguration, die
homes liegen lokal und wir haben keine wirkliche Multi-User-Umgebung
eingerichtet.


Gruesse,


Keywan
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Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCW9gi7lIaeMagaTQRAiXuAJsHyvdTpwBOoN1+gJ0y4lyxDqiYywCg0hkM
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=VIEk
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