5 Jahre aktuellste Software ?
Michael Höhne
mih-hoehne at web.de
Sa Jul 7 11:55:41 UTC 2012
Am Sat, 7 Jul 2012 12:57:03 +0200
schrieb Rainer <spots4as at gmx.de>:
> Am Sat, 7 Jul 2012 12:42:41 +0200
> schrieb Stefan Luetje <stefan.luetje at t-online.de>:
> > Bei wirklich sehr wichtigen Sachen benutzt man eigentlich
> > grundsätzlich uralte Software und Hardware auf einem uralten
> > technischen Stand. Die alten Sachen sind zwar nicht fehlerfreier,
> > aber es sind fast alle Fehler bekannt und lassen sich dadurch
> > umgehen.
> >
> OK, mag für private Einzelanwender eine (unbefriedigende) Lösung
> sein, aber keine professionelle. Solange das so bleibt, hat Ubuntu IMO
> keine ernstzunehmende Perspektive im professionellen Umfeld.
Falsch! In unserem "Laden" sind wir nun erst seit 1 Jahr einheitlich
auf WinXP angekommen. Lediglich auf 3 Rechnern (von ca. 500) läuft ein
Win7. Dagegen laufen unsere wichtigsten Kisten nach wie vor mit Solaris
8 und 9...
Sobald ein System die von ihm geforderten Ansprüche erfüllt und die
ggf. vorhandenen Bugs kein Problem darstellen, wird es eingefroren und
erst dann wieder angefasst, wenn es:
a) den Sicherheitsanforderungen nicht mehr genügt und "Kontakt mit
Draußen hat" (Internet, externe Daten...)
b) durch einen (Software-)Zulieferer mit "Zwangsupdates" beglückt
werden, die eine Änderung nötig machen
c) auseinderfällt ;-)
Gruß,
Michael
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