[OT] Mailclients - welcher & weshalb?

Heino Tiedemann rotkaps_spam_trap at gmx.de
Do Mär 17 18:24:48 UTC 2011


Florian Diesch <diesch at spamfence.net> wrote:

> Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap at gmx.de> writes:
>
>> Andreas Kneib <aporia at web.de> wrote:
>>
>>> * Heino Tiedemann schrieb am Mittwoch, den 16. März 2011:
>>>
>>>> Lindermann <jenslindermann at yahoo.de> wrote:
>>>
>>>> > ist aber keine eigene suite wie evolution oder kmail, das ich aus KDE
>>>> > Zeiten in guter Erinnerung habe [gut, plattformübergreifend ginge das
>>>> > nicht]. Für Konsolenfreaks viell. noch emacs/gnus?
>>>
>>>> Emacs/Gnus ist KEIN Konsolen Programm!
>>>
>>>> Emacs kann mit der Maus bedient werden und ist ein ganz normales Xorg
>>>> fähiges Programm.
>>>
>>> Naja, Emacs (emacs -nw) ist AUCH ein Konsolenprogramm, so wie Vim AUCH
>>> eine klickbare Oberfläche haben kann (vim -g).
>>
>> Eben - betonung auf "auch", aber nicht default. 
>
> Ursprünglich war Emacs ein reines Textmodus-Programm.

Yep.

> Die grafische
> Oberfläche ist immer noch optional, Emacs lässt sich auch ohne
> GUI-Unterstützung kompilieren (Pakete emacs*-nox unter Ubuntu).

Klar lässt er sich das, aber wir reden ja vom Emacs den man sich
heute(!) ein so(!) installiert.


Zum Toppic zurück: Der Emacs/Gnus muss heute längst kein
Konsolenprogramm sein - und es ist es auch nicht, wenn man es
defaultmässig installiert.




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