@Dirk: Windows in VBox unter Ubuntu

Sascha Zantis sascha.zantis at googlemail.com
Mi Mär 10 17:59:01 GMT 2010


Wie gesagt. Bei mir ist es so, dass es einen Ordner 
/home/$USER/Vboxshare gibt. Dieser wird in der VM als Netzlaufwerk Z:\ 
eingehangen.
Die Virtualbox selber wird von mir als User, da ich in der Gruppe 
vboxusers bin, gestartet. Die VM darf in diesem Ordner und tiefer lesen 
und schreiben.
Wenn ich also im normalen Betrieb die Daten aus der VM, seien es pdf, 
docs, Präsentationen, Videos, Bilder, was auch immer, brauche, muss ich 
nicht erst die VM starten, um daran zu kommen und wenn ich die VM 
starte, um damit zu arbeiten, starte ich den FreeCommander (Startdevice 
Z:\) und kann auch ruckzuck darauf zugreifen.
Wieso sollte ich mir da die Mühe mit einem Netzwerkmount eines 
freigegebenen Ordners machen, wenn es so auch geht?
Kleine Nebeninformation: Die Windows-VM hat bei mir nach der 
Installation, einmaligem Update und Aktivierung keinerlei Netzzugriff 
mehr. So kann ich in dem virtuellen Windows auch guten Gewissens als 
"Administrator" ohne Antivir-Gedöns arbeiten.

Am 10.03.2010 18:48, schrieb Dirk Deimeke:
> Hi,
>
>> Wieso fragst du?
>
> weil ich nicht so recht begreife, warum der Weg von Ubuntu auf Windows
> zuzugreifen für Dich nicht gangbar ist.
>
> Die Virtualisierung ist eine sehr gute Kapselung (wie bei DMZs auch),
> wenn nicht erlaubt wird, dass etwas aus der Kapsel auf das Wirtssystem
> zugreifen darf.
>
> Gruss
>
> Dirk
>