Kopieren auf nfts Dateisystem

Michael Höhne mih-hoehne at web.de
Fr Aug 13 07:48:56 BST 2010


Am Donnerstag, den 12.08.2010, 23:04 +0200 schrieb Gitano:
> On 2010-08-12 17:30, Michael Höhne wrote:
> 
> > p.s. Manchmal hilft es, wenn man zusammengehörige Dateien mit einem
> > Packprogramm in ein .zip- oder .tar-Archiv verpackt (mit entsprechend
> > simplem Namen) und auf dem Zielsystem wieder entpackt.
> 
> Hier funktioniert das nicht; weder in die eine, noch in die andere
> Richtung. Unter welchen Bedingungen hat das bei dir funktioniert?

In diesem Falle war es für einen Bekannten die Lösung beim Kopieren von
OpenSuse zum Win7. Da das (Ent)Packprogramm dann unter Win7 lief, schien
es die im Archiv enthaltenen Dateinamen entsprechend dem laufenden
System umkodiert zu haben. 

Ich habe allerdings erst wieder am vergangenen Wochenende den Inhalt
einer 500 GB NTFS-Platte (externe USB-Platte) ausgelesen, die unter
Windows nicht mehr eingebunden wurde. Trotz diverser Sonderzeichen in
Dateinamen ließ sich der Inhalt mit Hilfe meines Ubuntu-Laptop
problemlos per NFS auf eine NAS (EXT2) und nach Neuformatierung der
USB-Platte wieder zurück kopieren.

Trotzdem teile ich Florians Meinung was Dateinamen angeht. Man erspart
sich eine Menge Probleme, wenn man häufiger Daten zwischen verschiedenen
Systemen umkopieren muss.

Gruß,
Michael

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