[OT] Stabilität (was: "backgrading" auf hardy: wie?)

Amadeus Bippelsterz amadeus.mailinglisten at gmx.net
Son Dez 6 15:16:18 GMT 2009


Am Sonntag, den 06.12.2009, 17:23 +0100 schrieb Luise Kunkle:

Hallo Luise

> >
> Ja, werde ich wohl machen; bzw. angesehen habe ich es mir schon und auch 
> angefangen, es zu installieren (ich will das jetzt NICHT "aus der Tüte 
> haben). Schade - ich mag 0ubuntu: die Community. Ich wollte sagen: die 
> Idee, aber die hat sich wohl auch "zeitgemäß" geändert. Es sollte doch mal 
> auch und gerade für Leute mit älterer hardware sein, mit weniger RAM etc.
> 
Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch - aber mit Deinem eher
rudimentären Wissen um Hintergünde und Zusammenhänge wirst Du dort noch
viel eher stolpern und buchstäblich auf die Nase fallen, als mit dem
"einfachen" *buntu!

Ich bin seit mehreren Jahren nun schon von Debian überzeugt - habe
vorher vor allem SuSE und Mandrake/Mandriva in Betrieb gehabt. 
Meine heutigen Debian-Systeme "...fressen mir buchstäblich aus der
Hand...". Aber dafür muß man auch wissen, was und wie man dazu tut...
Ich empfehle Debian inzwischen sogar blutigen Linux-Laien, aber nur
unter der Voraussetzung, daß sie sich in die Materie einarbeiten und im
eigenen Interesse sich oben o.g. Zusammenhänge und Hintergründe
erarbeiten.

Es ist nicht böse gemeint, was ich hier sage. Ich möchte nur vermeiden,
daß Du mit Debian eine noch größere Enttäuschung erlebst als hier mit
*bunt. 
Denn das Problem ist in 99,9% der Fälle nicht Debian (oder *buntu, SuSE,
Fedora - oder was auch immer) - es sitzt ungefähr eine Armlänge vor dem
Rechner. Da schließe ich mich absolut nicht aus!!! :-)


-- 
Gruß Amadeus

                        ---Gombjuder-Raum---
        Wär gugge will - un staune, där darf reingomme!
Awer off de Gnöbbche drügge derfen nur mir - denn mir sin de Eggsberde!