Paketverwaltung unter Ubuntu/Debian

[Christian Knorr]

Am Donnerstag 18 Dezember 2008 20:16:13 schrieb Christian Meseberg:
> Hallo zusammen,
Hallo Namensvetter,

Ich komme auch von Suse (10.0 gekauft; .1, .2 und .3 openSuse) zu kubuntu.
Zugegebener maßen über debian. Suse habe ich dran gegeben, da in allen von mir 
installierten Versionen der gleiche Fehler harrte: Bei zu vielen RPM-Quellen 
versagte yast. Lösungsvorschläge unerwünscht ;-)

> Nun zwei Fragen:
>
> Wie läuft das unter Ubuntu/Debian?
> Kann ich Ubuntu/Debian zu dem bestehenden SuSE als Zweitsystem
> nachinstallieren, d.h. übernimmt die Installationsroutine den
> bestehenden Grub?
Ja.
> Ich möchte gerne erst testen.
Das ist ohne Probleme möglich. Der Installer bietet Dir eine Verkleinerung der 
vorhandenen Systeme an.

> Welche Partionsgröße schlagt ihr vor, um das System später dauerhaft
> betreiben zu können?
Du wirst wahrscheinlich mit weniger auskommen. Da ich immer sehr Testfreudig 
bin, und auch schonmal Programme aus Jux und Dollerei installiere, hat bei 
mir jedes root mindestens 10GB. Zuzüglich /home. Wenn mit grafischer 
Oberfläche (wie bei Dir) 5GB, da DVD’s woanders gespeichert werden.

> Danke fürs Mitdenken.
Klar doch, Willkommen im Club

Ich habe eine Anleitung parat wie Du relativ einfach eigene Paketquellen 
erstellen kannst. Falls das für Dich interessant ist, nur melden.

Chris.....

P.S. da Du von Suse kommst, welches KDE einsetzt wollte ich mal nachhaken, ob 
Du kubuntu kennst? Das ist ubuntu mit KDE. 
http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads#Downloads