Kommando in PATH wird mit sudo nicht gefunden

email.listen at googlemail.com email.listen at googlemail.com
Fre Jul 27 19:56:58 BST 2007


Am Fr, 27. Juli 2007 09:48:13 schrieb Christoph Bier:
> email.listen at googlemail.com schrieb am 26.07.2007 19:04:
>
> [...]
>
> >   Für texhash ist dies die naheliegendste Lösung, für andere, z.B. dein
> > ADABAS ist es evtl. besser einen Link in /root/bin anzulegen. [...]
>
> Das fällt mir jetzt erst auf: Der ADABAS-Eintrag stammt noch aus
> StarOffice-Zeiten, was schon mindestens acht Jahre her sein muss ...
> Solange habe ich nicht mehr mit ADABAS oder auch einem Office-Paket
> gearbeitet. Und mindestens solange schleppe ich dann auch schon
> meine .bashrc mit mir herum.

Aha, in die Grube bin ich auch schon mal gestolpert. Eine .bashrc die ich seit 
S.u.S.E. 5.2 mit mir rum geschleppt hab, natürlich immer wieder mal ergänzt 
und erweitert. 2002 hab ich dann doch für mein Debian (S.u.S.E.'n gab es bei 
mir keine mehr, hatte die Faxen endgültig dicke von YaST und YaST2) eine 
neue .bashrc gebastelt. Von S.u.S.E. ist eigendlich nur der alias o für less 
übrig geblieben. (Und eine zur Verwendung mit LyX überarbeitete Version der 
Susebuch LaTeX Macros, aber das ist eine andere Baustelle.)

Am besten du versuchst anhand deiner alten .bashrc die von Ubuntu so 
abzuwandeln, dass sie deiner Vorstelung entspricht.

Ich würd an deiner Stelle gleich alle nötigen Dateien in /etc/skel 
überarbeiten und evtl weitere hinzufügen, z.B. eine .bash-alias Datei. 
Interessant für dich wäre bestimmt auch ein Verzeichnisbaum /etc/skel/texmf 
in dem die User eigene LaTeX Pakete, Macros und Styles ablegen können.

So haben neue User gleich alles nötige parat (und man kan diese eine 
Verzeichnis einfacher pflegen als die vielen $HOME─Verzeichnisse aller User. 
Und übertragen selbst auf andere Rechner, USB─Stöpseln sei's gedankt, geht 
auch ruck zuck.


regards,
thomas