Druckserver

[Friedrich Strohmaier]

Hi Lukas, *,

Nachtrag, habe bei einem Probeboot nochmal nachgesehen..

Friedrich Strohmaier schrieb am Dienstag, 1. November 2005 23:52:

[..]

>>> Kurz gesagt ist die Vorgehensweise folgende:
>>> Du richtest unter Windows einen Drucker mit dem entsprechenden
>>> Treiber ein.

_Nicht_ Netzwerkdrucker sonder lokaler Drucker (ist doch logisch, 
oder?)...

>>> Auf dem Linuxrechner legst Du (unter anderen) eine 
>>> Druckerwarteschlange an, die "Rohdaten" verarbeitet. Diese
>>> sprichst Du als "Anschluss" auf Windowsseite an. Das müsste es
>>> gewesen sein.
>>
>>Ganz dumm gefragt: Wie lege ich eine Druckerwarteschlange an?
>
>na ja, Du legst einen neuen Drucker an (was natürlich Unfug ist,
>solange Du nur einen hast - deshalb eine weitere Warteschlange für
>Druckaufträge für diesen _einen_ Drucker). Als "Treiber" wählst Du
>aus "Rohdaten" (Häkchen unterhalb des Auswahlfensters für die
>Treiber) und nennst ihn meinetwegen canon_roh.
>
>Auf der Windose gibst Du jetzt als URL Bezeichnung für den Drucker
>an:
... Bei "Anschlüsse" legst Du einen neuen Anschluss an für einen 
Internetdrucker (ganz grob aus dem Kopf) und gibst die Url der 
Warteschlange auf dem Server an:

http://..
>
><druckhost_ip>:631/printers/canon_roh oder so ähnlich
>
>Die URL kriegst Du raus, indem Du auf dem Server im Webbrowser
>localhost:631
>eingibst - es müsste das Cups-webinterface aufgehen.
>
>Der Rohdatentreiber macht, dass die Windows-Befehle an den Drucker
>einfach nur durchgeschleust werden.
>
>>>>Als Alternative ein altes Laptop mit Windows
>>>>auszurüsten und als Printserver zu missbrauchen finde ich wenig
>>>>sinnvoll.
>>>
>>> Wenn Du auf die oben beschriebenen "Pflegeteile" wert legst,
>>> wirst Du nicht drumrumkommen.
>>
>>Naja, wenn der Drucker unter Linux laufen würde, wäre mir das
>> lieber.
>
>Das wird er tun.
>
>> Der Server läuft eh, eine zweite Maschine würde wieder
>> mehr Strom brauchen und Wärme produzieren...
>>
>>Nach den Vorschlägen von Christian ist die Wartezeit nicht besser
>> geworden.
>
>Du gehst ja auch über samba.


Friedrich

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 Beste Grüße von der Schwäbischen Alb