OpenOffice, extendedPDF, CUPS-Integration und Encoding [Solved]

S. Donig my-mailfloods at web.de
Sam Jan 8 05:27:27 CST 2005


Hallo Ulrich, hallo Liste,

Vielen Dank für den Tip. Leider scheint der Wechsel der Systemencoding
keinen Einfluss auf das PDF zu haben. Ich habe inzwischen im UserGuide
von extendedPDF den folgenden Hinweis gefunden:
"The font encoding is wrong: text is unreadable when copied to the
clipboard This is a Ghostscript issue. The only reliable workaround we
have at this time is to process the temporary '.ps' file with Acrobat
Distiller instead of Ghostscript."
Sieht so aus, als ob das mit der Version von Ghostscript zusammenhängt,
die Ubuntu verwendet. Ich werde mich noch mal kundig machen, was da
dahinter steckt und ggf. die Ergebnisse hier veröffentlichen.

Das Problem mit den Fonts hat sich inzwischen in Wohlgefallen aufgelöst.
(Man sollte auch in die PPDs reinschauen, bevor man sie installiert.)
SGENT42.PS ruft SGENPRT.PS über ./ auf, wenn man also nur SGENT42 in
einen neuen Ordner kopiert, kann SGENPRT natürlich nicht gefunden
werden.

Gruss

Simon 


Am Freitag, den 07.01.2005, 13:52 +0100 schrieb ulrich steffens: 
> hallo,
> auf der englischen liste war gerade ein thread wegen utf-8 at euro.
> die lösung dazu sollte sein, statt @euro die locale 'de_DE utf-8' zu
> verwenden da die @euros scheinbar 'broken' sind...
> --- snip -----------------------------------------------------------
> You should avoid the .UTF-8 at euro locales and just use .UTF-8. They're
> identical, but the addition of the .UTF-8 at euro names was a mistake.
> ---snip ------------------------------------------------------------
> 
> hoffe das hilft als tip :)
> 
> ulrich
> 
> Am Freitag, den 07.01.2005, 11:58 +0100 schrieb S. Donig:
> > Hallo Liste!
> > 
> > Ich wollte gerade extendedPDF von JDIsoft (http://www.jdisoftware.co.uk)
> > einrichten und habe mir dabei ein paar Probleme eingehandelt.
> > Die Installationsanleitung des Herstellers sieht vor, dass man einen T42
> > enabelten Postscript-Drucker als Treiber verwendet, hinzuzufügen über
> > spadmin resp. oopadmin. Die CUPS-Intergration in Debian-basierten
> > Systemen verhindert scheinbar, dass man einfach den entsprechenden
> > Drucker hinzufügt. (Könnte man zwar abschalten, aber na ja, wofür hat
> > man sie dann ;) ) Ich habe also das *.ppd einfach aus Openoffice
> > exportiert und zu /usr/share/ppd/Generic hinzugefügt. So weit kein
> > Problem.
> > 
> > Wenn ich jetzt aber extendedPDF verwende, werden die gewählten Schriften
> > nicht eingebettet (werden sie normalerweise, wenn ich mich recht
> > erinnere).
> > 
> > Außerdem besteht (falls ich das richtig recherchiert habe) ein Problem
> > mit der Encoding, weil ich keinen Text aus dem PDF kopieren kann. (Ich
> > verwende systemweit UTF-8 at eur)
> > 
> > Hat jemand eine Idee wie man a.) die Fonts eingebettet kriegt (beim
> > normalen PDF-Export scheinbar automatisch) und b.) was man tun muss, um
> > PDFs zu erzeugen, die möglichst weithin lesbar sind?
> > Vielen Dank vorab
> > 
> > Simon
> > 
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