ubuntu-de Nachrichtensammlung, Band 16, Eintrag 14

Nex2Go - Solution Center info at nex2go.de
Son Dez 11 18:18:11 GMT 2005


ubuntu-de-request at lists.ubuntu.com wrote:

>Um e-Mails an die Liste ubuntu-de zu schicken, nutzen Sie bitte die
>Adresse
>
>	ubuntu-de at lists.ubuntu.com
>
>Um sich via Web von der Liste zu entfernen oder draufzusetzen:
>
>	http://lists.ubuntu.com/mailman/listinfo/ubuntu-de
>
>oder, via Email, schicken Sie eine Email mit dem Wort 'help' in
>Subject/Betreff oder im Text an
>
>	ubuntu-de-request at lists.ubuntu.com
>
>Sie koennen den Listenverwalter dieser Lister unter der Adresse
>
>	ubuntu-de-owner at lists.ubuntu.com
>
>erreichen
>
>Wenn Sie antworten, bitte editieren Sie die Subject/Betreff auf einen
>sinnvollen Inhalt der spezifischer ist als "Re: Contents of ubuntu-de
>digest..."
>
>
>Meldungen des Tages:
>
>   1. Re: Screem: Startproblem (Mathias Uebel)
>   2. Re: Welches Programm für Pflege der Homepage? (Frank Jäger)
>   3. Re: wine? (Martin Schmeisser)
>   4. Re: Welches Programm für Pflege der Homepage? (Frank Jäger)
>   5. Re: Welches Programm für Pflege der Homepage? (Mathias Uebel)
>
>
>----------------------------------------------------------------------
>
>Message: 1
>Date: Sun, 11 Dec 2005 13:04:04 +0100
>From: Mathias Uebel <mathias.uebel at meeloon.de>
>Subject: Re: Screem: Startproblem
>To: ubuntu-Liste <ubuntu-de at lists.ubuntu.com>
>Message-ID: <1134302644.13155.17.camel at ubuntu>
>Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
>
>Am Sonntag, den 11.12.2005, 12:46 +0100 schrieb Dirk Deimeke:
>  
>
>>Hallo Mathias,
>>
>>    
>>
>Vieleicht findet sich ja jemand, bei dem Screem einwandfrei läuft?
>Welche Ausgabe kommt bei einem funktionierenden System?
>
>Grusz
>  
>
>>>Das ist es ja:
>>>User#: screem
>>>User#:
>>>Also nix!
>>>      
>>>
>>das hilft natürlich nicht weiter. Vermutlich ist es irgendein
>>Berechtigungsproblem ...
>>
>>So ganz ohne Anhaltspunkte kann ich leider auch nicht helfen.
>>
>>Sorry!
>>
>>Dirk
>>
>>P.S.: Antwort an die Mailingliste reicht völlig ...
>>
>>
>>-- 
>>ubuntu-de mailing list
>>ubuntu-de at lists.ubuntu.com
>>http://lists.ubuntu.com/mailman/listinfo/ubuntu-de
>>    
>>
>
>
>
>
>------------------------------
>
>Message: 2
>Date: Sun, 11 Dec 2005 13:16:26 +0100
>From: Frank Jäger <jaeger.frank at onlinehome.de>
>Subject: Re: Welches Programm für Pflege der Homepage?
>To: "Ubuntu.de (Mailingliste)" <ubuntu-de at lists.ubuntu.com>
>Message-ID: <439C189A.4090904 at onlinehome.de>
>Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-15"
>
>Moin Moin,
>also der Begriff "CMS" (Content Management System) ist bei mir sehr 
>negativ besetzt.
>
>Dazu folgende Geschichte:
>Ich habe dienstlich jahrelang einen Unterordner (Sub-WEB) unserer 
>Firmenhomepage selbst gepflegt. Dort biete ich einige Programme zum 
>Download an. Es handelt sich um sehr spezielle Programme für einen 
>kleinen Kundenkreis. Daher keine Werbung, keine Messen. Die Kunden 
>finden mich über Suchmaschinen im Internet.
>
>Dann beschloss das Management kurzfristig den Einsatz eines CMS. Außer 
>mir hatte sich keiner um den Web-Auftritt seines Bereiches gekümmert. 
>Eine Person, unser Web-Admin, war langsam damit überfordert, die 
>Änderungen für 100 Leute einzupflegen.
>Mit dem CMS soll nun jeder Mitarbeiter inhaltlich seine eigenen Artikel 
>editieren (nur Text).
>Der Admin kümmert sich nur noch um Strukturen, Formatierungen und 
>ähnliche "übergeordnete" Dinge.
>
>Klingt erst mal logisch, in der Praxis habe ich aber folgende 
>Erfahrungen gemacht:
>- das Bearbeiten eines Textes dauert nun 4 mal so lange, wegen der 
>umständlichen Logik des Systems.
>  Ein neuer Text bekommt eine "ID". Die muss man sich merken und wieder 
>in irgendwelche Gliederungen einfügen,
>  damit sie auch "sichtbar" werden.
>- Formatierungen innerhalb eines Textes sind nicht mehr möglich 
>(Hervorhebungen)
>- Der Download eines Setup ist nicht mehr möglich, da keine Datei größer 
>als 1 MByte sein darf,
>  liegt ja in einer Datenbank.
>- Die Seiten werden dynamisch aus einer Datenbank aufgebaut, es gibt 
>keine festen URLs mehr,
>  man kann also keinen Link mehr verschicken, der am nächsten Tag noch 
>gültig wäre.
>  Alles ist im Fluss ...
>- Wenn man jemanden auf eine bestimmte Stelle aufmerksam machen möchte,
>  muss man ausgehend von der Homepage verbal beschreiben,
>  welche Menüs er anklicken muss, um an die richtige Stelle zu kommen.
>- Das "wissen" auch die Suchmaschinen. Die URLs enthalten lauter "?" und 
>"&" und Nummern.
>  Also nehmen sie solche Seiten gar nicht erst auf.
>  Kein (Neu-) Kunde findet mich mehr!
>
>Fazit:
>Das in unserer Firma eingefügte CMS ist eine Katastrophe für meine Arbeit.
>Ich habe mich geweigert es zu benutzen.
>Nun bin ich auf einen Server verbannt, der keinen Namen hat (nur eine IP).
>Von der Hompage aus bin ich per "Umleitung" zu erreichen.
>Macht aber nix. Die Suchmaschinen haben es mitbekommen und die IP 
>verlinkt, das ist wichtig.
>Test: googl mal nach "wldge" oder "edbs".
>
>Nun frage ich mich, welche Vorteile es bringt, meine private Homepage 
>mit einem CMS zu pflegen.
>- Trennung von Formatierung und Inhalt?
>  Wozu?
>- Verteilung von Zuständigkeiten?
>  Ich arbeite ganz alleine daran!
>
>Mir fallen eigentlich nur Nachteile ein. Ich muss allerdings zugeben, 
>dass ich die angebenen Programm noch nicht näher untersucht habe. Ich 
>kenne halt nur das CMS in meiner Firma.
>
>- Ich müsste mein lokales System zuächst mal um PHP, MySQL und Apache 
>nachrüsten.
>  Alles muss konfiguriert werden.
>- Mein Provider müsste PHP und Datenbanken unterstützen,
>  ich weiß zur Zeit nicht, ob das wieder Zuschlag kostet oder überhaupt 
>geht.
>- Alternativ könnte ich wahrscheinlich mein lokales CMS mit wget in ein 
>statisches Web entladen.
>  Das wäre dann aber nach jeder Änderung komplett neu hochzuladen. 
>(z.Zt. ca 50 MByte).
>
>Sehe ich das richtig ?
>
>PS
>Vielleicht ist das hier das falsche Forum für solche 
>Grundsatzdiskussionen ....?
>
>mfG
>F.
>
>
>Gunnar Salbeck schrieb:
>
>  
>
>>Am Freitag, den 09.12.2005, 18:32 +0100 schrieb Frank Jäger:
>> 
>>
>>    
>>
>>>Hallo Ubuntus,
>>>ich versuche gerade, mir Windows abzugewöhnen. Nach einem Jahr SuSE (das 
>>>war der Profi-Tipp für Linux-Anfänger) wechsele ich jetzt auf Ubuntu 
>>>5.10 Breezy.
>>>
>>>Ich suche noch nach einem Programm mit ungefähr dem Funktionsumfang, den 
>>>M$ Frontpage unter Windows bietet.
>>>
>>>Ich möchte meine Homepage damit pflegen.
>>>Ich möchte aber nicht HTML "zu Fuß" bearbeiten, also (WYSIWYG) die 
>>>Seiten in der Vorschau-Ansicht bearbeiten können.
>>>Ich möchte dabei möglichst das ganze Web im Auge behalten (Struktur, 
>>>Navigation) und nicht nur einzelne Seiten.
>>>   
>>>
>>>      
>>>
>>Hi,
>>
>>warum nicht gleich ein CMS z.B http://www.joomlaos.de/ oder
>>http://typo3.org/
>>
>>
>>MfG
>>
>>Gunnar
>>
>>
>> 
>>
>>    
>>
>-------------- nächster Teil --------------
>Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...
>URL: http://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-de/attachments/20051211/a87af900/attachment-0001.htm
>
>------------------------------
>
>Message: 3
>Date: Sun, 11 Dec 2005 13:42:10 +0100
>From: Martin Schmeisser <SchmeisserMartin at gmail.com>
>Subject: Re: wine?
>To: ubuntu-de at lists.ubuntu.com
>Message-ID: <439C1EA2.2060004 at gmail.com>
>Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed
>
>Reinhard Tartler schrieb:
>
>  
>
>>On 12/10/05, Frank Jäger <jaeger.frank at onlinehome.de> wrote:
>> 
>>
>>    
>>
>>>Hallo Ubuntus,
>>>ich würde gerne WINE unter Ubuntu 5.10 installieren.
>>>
>>>Liegt's vielleicht wieder mal daran,  dass ich die 64-Bit Version fahre?
>>>   
>>>
>>>      
>>>
>>Wine funktioniert nicht auf 64bit. 
>>
>>    
>>
>du kannst aber ein 32 bit chroot einrichten und darin wine ausführen...
>
>schau mal in der (englischen?) wiki wie sowas geht...ist ganz einfach
>
>grüße, Martin
>
>
>
>
>------------------------------
>
>Message: 4
>Date: Sun, 11 Dec 2005 15:40:35 +0100
>From: Frank Jäger <jaeger.frank at onlinehome.de>
>Subject: Re: Welches Programm für Pflege der Homepage?
>To: "Ubuntu.de (Mailingliste)" <ubuntu-de at lists.ubuntu.com>
>Message-ID: <439C3A63.9080900 at onlinehome.de>
>Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-15"
>
>
>
>Thomas Eber schrieb:
>
>  
>
>>Am Freitag, 9. Dezember 2005 18:32 schrieb Frank Jäger:
>>[..]
>> 
>>
>>    
>>
>>>Ich suche noch nach einem Programm mit ungefähr dem
>>>Funktionsumfang, den M$ Frontpage unter Windows bietet.
>>>   
>>>
>>>      
>>>
>>lieber nicht...
>> 
>>
>>    
>>
>Wieso?
>Die Funktionalität ist doch in Ordnung.
>Ich komme eigentlich ganz gut damit zurecht, möchte aber gerne freie 
>Software benutzen und ich möchte das mit Linux tun.
>
>  
>
>>>Ich möchte meine Homepage damit pflegen.
>>>Ich möchte aber nicht HTML "zu Fuß" bearbeiten, also (WYSIWYG) die
>>>   
>>>
>>>      
>>>
>>wie schon mehrfach empfohlen, evtl. "NVU"
>>[..]
>> 
>>
>>    
>>
>>>Ich habe mir "Quanta Plus" angeschaut. Das kommt meinen
>>>Vorstellungen schon sehr nah. Ich habe damit allerdings folgende
>>>Erfahrungen gemacht:
>>>
>>>Wenn man in der Vorschau ein Wort markiert und "Entf" drückt, ist
>>>   
>>>
>>>      
>>>
>>? auf die Idee bin ich noch nicht gekommen -interessant ;o)))
>>
>> 
>>
>>    
>>
>Ein Entwickler muss IMMER damit rechnen, dass die Anwender auf ALLE 
>möglichen Ideen kommen.
>Alles was nicht erlaubt sein soll, muss per Programmlogik verhindert werden.
>Ich bin selbst Entwickler (allerdings nicht im Linux-Bereich) und ich 
>verfahre so beim Programmentwurf.
>Man darf nicht stur davon ausgehen, dass ein Anwender von Anfang an ALLE 
>Bedienungsschritte richtig macht.
>Das Programm muss den Anwender leiten und alle Funktionen, die in 
>bestimmten Situationen nicht ausgeführt werden dürfen, müssen 
>deaktiviert werden.
>
>Konkret auf "Quanta+" bezogen:
>Wenn ich in der Vorschau-Ansicht nicht editieren soll/kann/darf. ....
>Wieso kann ich dann durch Doppelklick dort ein Wort markieren?
>Wieso wird ein Löschen ausgeführt (nach Taste "Entf"), wenn zuvor nicht 
>im HTML-Quelltext sondern in der Vorschau ein Text markiert wurde?  
>(Maus- bzw. Cursor-Position auswerten).
>
>Jeder macht mal einen Fehler.
>Die Funktion "Bearbeiten/ Rückgängig" sollte darum immer funktionieren.
>
>  
>
>>>die halbe Seite verschwunden und der Menüpunkt "Bearbeiten /
>>>Rückgängig" holt sie auch nicht zurück. Der macht einfach gar
>>>nichts.
>>>Das kann's doch nicht sein, oder? Von einer Version 3.4.3 hatte ich
>>>mehr erwartet, da müssen doch die angebotenen Funktionen halbwegs
>>>funktionieren.
>>>   
>>>
>>>      
>>>
>>Quanta ist ein Editor, kein 
>>"Was_ich_sehe_kann_ich_weg_klicken-Automat". Mir ist nicht bekannt 
>>das bei Quanta WYSIWYG-Modus versprochen wird(?). 
>> 
>>
>>    
>>
>Was "versprochen" wurde oder nicht, weiß ich erst, wenn ich die 
>Dokumentation komplett gelesen habe.
>Es muss aber auch möglich sein, ein Programm (in seiner 
>Grundfunktionalität) auszuprobieren ohne die Dokumentation zu lesen.
>"Look and Feel" - Wenn man sich an einige Standards hält, dann klappt 
>das meist ganz gut.
>
>  
>
>>Als Editor für HTML, CSS und für die Projektverwaltung ist er 
>>hervoragend. Für Frontpageumsteiger aber definitiv ungeeignet!
>>Dann noch eher Mozilla-Composer, OpenOffice, evolution oder eben NVU. 
>>Oder eben doch "Self-HTML" :o))
>>
>>Gut'Nacht,
>>Thomas
>>
>> 
>>
>>    
>>
>Nach einem Jahr privater Nutzung von Linux (im Büro bin ich auf Windows 
>festgelegt) habe ich immer noch ein wenig Probleme mit der 
>Hacker-Mentalität einiger Entwickler. Manchmal hat man den Eindruck, es 
>werden Programme geschrieben von Entwickler für Entwickler.
>Da muss man halt wissen, dass ...
>Es ist doch bekannt ....
>usw. usw.
>Für ein "gutes Programm" ist nicht nur entscheidend, welchen 
>Leistungsumfang ein geübter Benutzer damit erreichen kann, wenn er das 
>Programm (nach langem Üben?) fehlerfrei bedienen kann.
>Es ist auch wichtig, einen leichten Einstieg für neue Benutzer zu 
>ermöglichen.
>Als Entwickler käme man nie auf die Idee, diesen oder jenen falschen 
>Bedienungsschritt zu machen, da man sein Programm sehr genau kennt. 
>Entweder hat man dann das Talent, sich auch mal in einen DAU zu 
>versetzen, oder man lässt das Programm einfach mal von jemand testen, 
>der es noch nie bedient hat. Das bringt völlig neue Erkenntnisse für das 
>Programmdesign.
>Man erkennt dann, dass es doch Missverständnisse über die "richtige" 
>Bedienung geben kann.
>
>Der leichte Spott, den ich aus der Bemerkung höre ....
>
>"auf die Idee bin ich noch nicht gekommen -interessant"
>
>... ist daher fehl am Platz.
>Ein Entwickler muss auf solche Ideen kommen.
>Ein Programm muss auch mal einen falschen Tastendruck verkraften können, 
>ohne die halbe Seite zu löschen.
>
>-------------- nächster Teil --------------
>Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt...
>URL: http://lists.ubuntu.com/archives/ubuntu-de/attachments/20051211/4e89fa0a/attachment-0001.htm
>
>------------------------------
>
>Message: 5
>Date: Sun, 11 Dec 2005 17:28:35 +0100
>From: Mathias Uebel <mathias.uebel at meeloon.de>
>Subject: Re: Welches Programm für Pflege der Homepage?
>To: ubuntu-Liste <ubuntu-de at lists.ubuntu.com>
>Message-ID: <1134318515.9069.16.camel at ubuntu>
>Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
>
>Am Sonntag, den 11.12.2005, 13:16 +0100 schrieb Frank Jäger:
>  
>
>>Moin Moin,
>>also der Begriff "CMS" (Content Management System) ist bei mir sehr
>>negativ besetzt.
>>
>>Dazu folgende Geschichte:
>>    
>>
>[...]
>Wann ist das passiert? Das muss lange her sein.
>
>  
>
>>Fazit:
>>Das in unserer Firma eingefügte CMS ist eine Katastrophe für meine
>>Arbeit.
>>Ich habe mich geweigert es zu benutzen.
>>Nun bin ich auf einen Server verbannt, der keinen Namen hat (nur eine
>>IP).
>>Von der Hompage aus bin ich per "Umleitung" zu erreichen.
>>Macht aber nix. Die Suchmaschinen haben es mitbekommen und die IP
>>verlinkt, das ist wichtig.
>>Test: googl mal nach "wldge" oder "edbs".
>>
>>Nun frage ich mich, welche Vorteile es bringt, meine private Homepage
>>mit einem CMS zu pflegen.
>>- Trennung von Formatierung und Inhalt?
>>  Wozu?
>>- Verteilung von Zuständigkeiten?
>>  Ich arbeite ganz alleine daran!
>>    
>>
>Dann mach Dir doch Dein eigenes CMS. (Das ist mein Weg!) Man kann dann
>auf die jeweiligen Ansprüche reagieren (Downloads: wo, wie grosz etc.)
>Die Trennung von Layout und Content empfinde ich in der Summe als
>Erleichterung. Ganz besonders, wenn man CSS konsequent nutzt.
>
>Für eindeutige Urls benutze ich mod_rewrite. Denn da gebe ich Dir Recht:
>diese PHP-Urls sehen erbärmlich aus.
>  
>
>>Mir fallen eigentlich nur Nachteile ein. Ich muss allerdings zugeben,
>>dass ich die angebenen Programm noch nicht näher untersucht habe. Ich
>>kenne halt nur das CMS in meiner Firma.
>>    
>>
>Welches ist das?
>  
>
>>- Ich müsste mein lokales System zuächst mal um PHP, MySQL und Apache
>>nachrüsten.
>>  Alles muss konfiguriert werden.
>>    
>>
>[...]
>Gute Handarbeit wird nie ersetzbar sein!
>Ich behaupte: Ich kann jede generierte von einer manuell erstellten Page
>erkennen! Spätestens am Quelltext und mindestens beim Test mit den
>verschiedenen Browsern. 
>
>  
>
>>Sehe ich das richtig ?
>>
>>PS
>>Vielleicht ist das hier das falsche Forum für solche
>>Grundsatzdiskussionen ....?
>>    
>>
>Definitiv!
>
>Grusz aus der Enklave
>
>
>
>
>------------------------------
>
>  
>
tescht
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
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