Ubuntu als Netzwerkclient
Thomas Templin
lists at gnuwhv.de
Sam Apr 9 10:10:30 CDT 2005
Moin moin Reinhard alter Fellow
;)
On Saturday 09 April 2005 13:55, Reinhard Müller wrote:
> Hallo, Daniel!
>
> Vielen Dank für die rasche Antwort!
>
> Am Samstag, den 09.04.2005, 13:45 +0200 schrieb Daniel
> Neuenschwander
>
> DNE:
> > Jetzt habe ich auf NFS umgestellt und kann sagen, dass es sehr
> > viel angenehmer ist, was die Performance betrifft. Die Frage
> > ist aber, ob NFS nicht kurz- oder mittelfristig gesehen mehr
> > Administrationsaufwand bedarf als eine Samba Umgebung.
>
> Mir scheint es einfach total widersinnig, bei einem GNU/Linux
> Server und einem GNU/Linux Client ein proprietäres
> Microsoft-Protokoll dazwischenzuschalten.
>
> Die Info, dass NFS performancemäßig besser ist, ist jedenfalls
> schon mal wertvoll :-)
>
> > Für eine zentrale Benutzerverwaltung müsstest du Samba als
> > Domänencontroller laufen lassen, afaik!.
>
> Das scheidet ja wohl aus, wenn ich über NFS fahre, oder?
Nö, funktioniert in Skolelinux schon seit ner Ewigkeit.
Und das für Win, MacOS, BeOS, OS/2, Solaris, Ultrix, OS/F, $xxx-BSD,
GNU/Linux...
>
> Gibt's da wirklich nichts anderes als Samba?
Junge....
NIS, sag ich nur.
Wenn schon Unixoid dann richtig.
Steht eigentlich auch in so fast allen O'Relly Büchern zum Thema
GNU/Linux die du im Regal stehen hast.
:)
BTW, mit den 'Freibier' UNIX Tools für MS funktionieren NIS und NFS
auch hervorragend für die halbwegs brauchbaren OSe von MS, XP-Pro,
w2k,...
Tschüss,
TT
--
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