[trans] Technical Board - Bitte um proof-reading

Michael Brandtner michael.brandtner at gmx.de
Mon Okt 25 16:40:14 CDT 2004


Am Sonntag, den 24.10.2004, 23:44 +0200 schrieb Ralph Pastor:
> Michael Brandtner wrote:
> 

> >Im Zweifelsfalle würde ich aber dafür plädieren nicht zu übersetzen oder
> >die deutsche Übersetzung an geeigenter Stelle (Glossar, in Klammern
> >hinter dem englischen Begriff) anzubringen.

> ich bin in dieser "Grundsatzfrage" eher der Meinung: übersetzen, wann 
> immer irgendwie möglich. Im Zweifelsfall dann das Original in Klammer 
> dahinter. Ausgenommen natürlich Eigennnamen, Links auf der englischen 
> Seite und die Paketkategorien (Main, Restricted, etc.)

Natürlich überall da wo möglich.
Nur wenn da "Nähere Informationen finden sie, wenn sie der Verknüpfung
auf die Ubuntu-Heimatseite folgen. Dort finden auch Hinweise zu weicher-
und harter Ware" steht, dann klingt das, äh, unschön. 
Ok, das Beispiel ist natürlich auch überspitzt, macht aber klar was ich
meine.
Viele Begriffe haben sich in diesem Bereich aus dem "englischen
Original" eingebürgert, z.b. das in Joshs Mail genannte "Toolchain", das
eben von mir verwendete "Mail", natürlich auch die Begriffe "Hardware"
und "Software" und sollten dementsprechend nicht übersetzt werden. Das
würde sonst mehr Verwirrung schaffen als es nutzt.

Beim von Josh genannten "Technical Board" wäre ich unsicher und würde es
halt im Zweifelsfalle nicht übersetzen. Ich habe dann auch weniger
Kommunikationsprobleme, wenn ich in der internationalen Liste oder den
entsprechenden Foren diesen Ausdruck brauche.

> Letztlich sollte aber der Übersetzer entscheiden, damit das Ganze dann 
> nicht all zu seltsame Blüten treibt.

Klar, es ist immer eine Abwägungssache.

Gruss

Michael





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